»I’ve lear­ned that peop­le will for­get what you said, peop­le will for­get what you did, but they will never for­get how you made them feel.«

Maya Ange­lou

Schwer­punk­te mei­ner Bera­tungs- und Coachingtätigkeit

Zuhören und Ver­än­de­rung gestal­ten
Als Coach beglei­te ich Füh­rungs­kräf­te und Pri­vat­per­so­nen. Mei­nen Kli­en­ten geht es dar­um, wie sie ihre Ver­ant­wor­tung im All­tag oder bei Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen bes­ser wahr­neh­men oder wie sie ihr Poten­zi­al ent­wi­ckeln kön­nen. Im Kern steht immer das Fra­gen­paar: Wel­che Ver­än­de­run­gen sind nötig und lebens­för­dernd? Wie schöp­fe ich Kraft und Res­sour­cen, um die­se Ver­än­de­run­gen umzusetzen?

Mein Coa­ching-Ansatz ist geprägt von der Erfah­rung und Ver­ant­wor­tung in lei­ten­den Posi­tio­nen in Poli­tik, Medi­en und Wirt­schaft sowie auch durch die Bera­tung im kirch­li­chen Kon­text. Ich arbei­te mit Ihnen ziel- und ergeb­nis­ori­en­tiert, damit Ihre aktu­el­le Situa­ti­on schnell eine Ver­än­de­rung und Ver­bes­se­rung erfährt.

Ich bie­te Coaching …

Team- und Bereichsentwicklung …

Ich arbei­te mit Men­schen, Grup­pen und Orga­ni­sa­tio­nen, die ihre Hand­lungs­mög­lich­kei­ten erwei­tern wollen.

Ein gutes Coa­ching hat einen Anfang und ein Ende – vor allem aber einen glas­kla­ren Auf­trag. Die­sen Auf­trag erar­bei­ten wir gemein­sam. Der Coa­ching­pro­zess besteht in der Regel aus fünf bis zehn Sit­zun­gen à 90 bis 120 Minuten

Hier unter­schei­de ich in ver­schie­de­ne Phasen:

Erstgespräch/Auftragsklärung: Beim Erst­ge­spräch wer­den Zie­le, The­men­fel­der, Pro­zess­schrit­te, Zeit­rah­men, mög­li­che Metho­den des Coa­chings, Hono­rar und Rah­men­be­din­gun­gen bespro­chen. Kommt es nicht zu einer Ver­ein­ba­rung, ent­ste­hen für Sie kei­ne Kosten.

Bestands­auf­nah­me: Im Rah­men der Bestands­auf­nah­me wer­den Zie­le für den Coa­ching­pro­zess kon­kre­ti­siert und priorisiert.

Arbeits­pha­se: Die zen­tra­le Pha­se im Coa­ching ist die Arbeits­pha­se, in der wir gemein­sam die aus­ge­wähl­ten The­men reflek­tie­ren und Hand­lungs­op­tio­nen iden­ti­fi­zie­ren. Was will ich ver­ler­nen, was will ich neu ler­nen? Wie kann ich leicht eine Ver­än­de­rung her­bei­füh­ren. Der Weg in die Ver­än­de­rung kann beginnen.

Eva­lua­ti­on: Die Eva­lua­ti­on run­det den Coa­ching­pro­zess ab und fasst ihn zusam­men. Zen­tra­le Fra­gen lau­ten hier: Habe ich durch den Pro­zess mein Ziel erreicht? Wo ste­he ich jetzt? Was habe ich gelernt? Was habe ich ver­lernt? Wie kann die posi­ti­ve Ver­än­de­rung dau­er­haft zu mei­ner Gewohn­heit werden?

»Micha­el Wedell arbei­tet auf einem dop­pel­ten Fun­da­ment: Er schenkt sein vol­les Ver­trau­en und man ver­traut ihm. Das schafft eine Per­spek­ti­ve, die vor­her nicht sicht­bar war. Etwas Neu­es kann entstehen …«

Dag­mar Wöhrl

Hal­tung. Kom­pe­ten­zen. Vita. 

Ich arbei­te seit 20 Jah­ren als Super­vi­sor und Coach und bin seit mehr als 25 Jah­ren in Wirt­schaft, Medi­en und Poli­tik in ver­ant­wort­li­chen Posi­tio­nen tätig. Poli­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­on sind und waren immer im Zen­trum mei­ner Tätigkeiten.

Es hat sich gezeigt, dass ich gera­de mit sol­chen Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen zusam­men­ar­bei­te, die mit­ten in einer dis­rup­ti­ven Ver­än­de­rung stehen: 

Wäh­rend gro­ßer poli­ti­scher Auf- und Umbrü­che war ich erst in der Kir­che sehr aktiv, dann in der Poli­tik, wäh­rend der ers­ten Dis­rup­ti­on der Medi­en­land­schaft bei einem Medi­en­un­ter­neh­men, wäh­rend des Mobil­funk­booms bei einem inter­na­tio­na­len Tele­fon­kon­zern, mit­ten in der Ban­ken­kri­se bei einer Bank, bei der Neu­auf­stel­lung des Han­dels in einem inter­na­tio­na­len Han­dels­kon­zern. Das ist kein Zufall, kann kei­ner sein.

In allen Fäl­len haben sich immer wie­der die Grund­prin­zi­pi­en bewährt, die ich für die­se Auf­ga­ben für essen­ti­ell halte:

Wo dies nicht gege­ben ist, gehen Unter­neh­men oder gan­ze Indus­trien – zurecht – zugrun­de. Wo die­se Ver­ant­wor­tung aber wahr­ge­nom­men wird, stei­gern Unter­neh­men das Gemein­wohl, för­dern gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt und tra­gen dazu bei, den kom­men­den Genera­tio­nen eine intak­te Umwelt zu über­ge­ben. Mit die­ser Über­zeu­gung und die­sem Selbst­ver­ständ­nis arbei­te ich auch mit mei­nen Klienten.

Vita.

Micha­el Wedell 1968 in Ber­lin gebo­ren,
Stu­di­um der katho­li­schen Theo­lo­gie und Poli­tik­wis­sen­schaf­ten an der FU Ber­lin, Aus­bil­dung als Super­vi­sor (DGSv) und Coach. Seit über zwei Jahr­zehn­ten arbei­te ich als Super­vi­sor und Coach, ins­be­son­de­re in öffent­li­chen Ver­wal­tun­gen, inter­na­tio­na­len Fir­men und mit Führungskräften.

Ich bin seit vie­len Jah­ren in Füh­rungs­po­si­tio­nen in der Wirt­schaft, Medi­en sowie der Poli­tik tätig. Aktu­ell bin ich geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Bera­tungs­ge­sell­schaft The Part­ners. Wir arbei­ten part­ner­schaft­lich nach innen und außen. Der Anspruch ist, nicht nur wei­ter­füh­ren­de Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln, son­dern auch die ope­ra­ti­ve Umset­zung zu beglei­ten: www.thepartners.io

Ehren­amt­lich bin ich in eini­gen Stif­tun­gen enga­giert und als Mit­glied des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken (ZdK) auch Spre­cher des Sach­be­rei­ches 3, „Wirt­schaft, Sozia­les, Digitalisierung“.

Born 1968 in Ber­lin,
Micha­el Wedell has more than 20 years of expe­ri­ence in super­vi­si­on and coa­ching. He stu­di­ed Catho­lic theo­lo­gy & poli­ti­cal sci­ence at the Freie Uni­ver­si­tät, whe­re he com­ple­ted a spe­cia­li­zed degree as a super­vi­sor (DGSv) and coach. In addi­ti­on to being a free­lan­ce con­sul­tant, he has worked exten­si­ve­ly in public admi­nis­tra­ti­on, wit­hin pri­va­te com­pa­nies, and with top-tier executives.

Wedell has spent many years hol­ding lea­ders­hip posi­ti­ons wit­hin poli­tics, media, and the cor­po­ra­te world. He is cur­r­ent­ly the mana­ging part­ner of Ber­lin-based con­sul­ting firm The Part­ners, which designs cle­ver stra­te­gies and imple­ments them. www.thepartners.io

He is an acti­ve vol­un­te­ers for several foun­da­ti­ons such as the Cen­tral Com­mit­tee of Ger­man Catho­lics (ZdK), whe­re he is a spo­kes­per­son for their sec­tion on “Eco­no­my, Social Affairs and Digitization”.

Ver­öf­fent­li­chun­gen.

Avant­gar­de oder ange­passt? Die Grü­nen – eine Bestands­auf­nah­me (Her­aus­ge­ber zusam­men mit Georg Mil­de). Chr. Links Ver­lag Ber­lin, 352 Sei­ten, ISBN 978–3‑96289–095‑7 Pro­mi­nen­te Köp­fe der poli­ti­schen Kon­kur­renz, aus Medi­en und Zivil­ge­sell­schaft sowie von den Grü­nen selbst bli­cken in den Bei­trä­gen und Inter­views auf die Par­tei – dar­un­ter Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er, Wolf­gang Schäub­le, Olaf Scholz, Kat­rin Göring-Eckardt, Josch­ka Fischer, Mona Neu­baur, Cem Özde­mir, Win­fried Kret­sch­mann und Lui­sa Neu­bau­er. Im PR MAGAZIN Okto­ber 2020 gibt es ein Inter­view mit den Her­aus­ge­bern, das auf deutsch und eng­lisch nach­ge­le­sen wer­den kann. 

Prag­ma­tis­mus reicht nicht. Gast­kom­men­tar im Han­dels­blatt zur Pan­de­mie vom 15.4.2020

Demo­kra­tie stimmt. State­ment zur Bun­des­tags­wahl 2007 vom 15.8.2017

Die Ber­li­ner Mitt­wochs­ge­sell­schaft des Han­dels. Von den Mög­lich­kei­ten des Gesprächs im poli­ti­schen Ber­lin, aus: Hake, Joa­chim / Sal­man, Elmar / Schnei­der, Maria-Lui­se (HG.): Ver­sam­meln. Ber­li­ner Erfah­run­gen. 25 Jah­re Katho­li­sche Aka­de­mie in Ber­lin, EOS 2015, S. 195–206, arti­cle about „the wed­nes­day social“ in english

Die Ver­ant­wor­tung des Wachs­tums: Inter­es­sen­ver­tre­tung als Kern­dis­zi­plin nach­hal­ti­ger Wirt­schaft, in: Bells­tedt, Hans F. (Hg.): Public Affairs. Stra­te­gien und Instru­men­te der Inter­es­sen­ver­tre­tung für Wis­sen­schaft, Wirt­schaft und Insti­tu­tio­nen, Bonn 2010, S. 63–82

Die grü­nen Bür­ger, Namens­ar­ti­kel in CICERO. Maga­zin für pol. Kul­tur, Juli 2009

Die Bank in der Gesell­schaft. Das Enga­ge­ment der Dresd­ner Bank. (Hg.), Frank­furt am Main 2009

Ethik in pre­kä­ren Zei­ten. Ver­such über eine poli­ti­sche Kul­tur des Ver­spre­chens
in: Dettling/Schüle (Hg.): Mini­ma Mora­lia der nächs­ten Gesell­schaft, Wies­ba­den 2009, S.115–122

Ent­schei­dung 2009: Kein Man­dat für nie­mand? Die poli­ti­schen Stra­te­gien der Par­tei­en auf dem Prüf­stand (Hg.), Frank­furt am Main 2008

Kunst­samm­lung Dresd­ner Bank (Hg.), Frank­furt am Main 2008

Lob­by­ing – Poli­tik­kon­tak­te in: Habisch/Schmidpeter/Neureiter: Hand­buch Cor­po­ra­te Citi­zenship. Cor­po­ra­te Social Respon­si­bi­li­ty für Mana­ger, Sprin­ger 2007

Mit­ten in der Gesell­schaft: SABINE CHRISTIANSEN oder: Der Zuschau­er in Kon­takt mit der Poli­tik in: Funk­kor­re­spon­denz (2003)30, S.6–10

Um der Frei­heit wil­len…!“ Kir­che und Staat im 21. Jahr­hun­dert (Hg. zus. mit Susan­na Schmidt), Frei­burg 2002

Von der Anti-Par­tei­en-Par­tei zur Alter­na­ti­ve im Par­tei­en­sys­tem: Bünd­nis 90/Die Grü­nen. (zus. mit Rudi Hoogvliet) in: For­schungs­jour­nal Neue Sozia­le Bewe­gun­gen, 14/2001, 3, 52–58

Schwarz-Rot-Gott? Kirch­li­che Jugend­ar­beit vor und nach der deut­schen Ver­ei­ni­gung (Hg. zus. mit Franz Georg Frie­mel), Leip­zig 1993

Getrennt im Gesetz – Part­ner in der Pra­xis. Ein refor­mier­tes Ver­hält­nis von Staat und Kir­chen könn­te die­se für die Gesell­schaft not­wen­di­ge Ver­bin­dung sichern (zus. mit Mat­thi­as Dro­bin­ski, in: Süd­deut­sche Zei­tung 10. Juni 1998

»Wie vie­le Bücher lesen wir nur, weil wir den Men­schen schät­zen, der es vor­her gele­sen hat. Schein­bar mühe­los ver­wan­delt sich Fremd­heit in das begeis­ter­te Ein­tre­ten in eine rei­che Welt. Was für Bücher gilt, gilt auch für Men­schen. So emp­feh­le ich Micha­el Wedell als einen Coach, der Ver­än­de­run­gen beglei­tet, indem er reich an Erfah­run­gen auf­merk­sam zuhört und durch das gemein­sa­me Gespräch – Schritt für Schritt – kla­re Ver­än­de­run­gen bewirkt.«

Joa­chim Hake

© 2018 Micha­el Wedell